eNPS
Mitarbeiterbindung messbar machen
Was ist der Mitarbeiter NPS – und warum ist er relevant?
Mit dem Employee Net Promoter Score (eNPS) kannst du schnell und anonym messen, wie hoch die Weiterempfehlungsbereitschaft deiner Belegschaft für das Unternehmen als Arbeitgeber ist – und erkennen frühzeitig Warnsignale für Unzufriedenheit, Fluktuation oder unternehmenskulturelle Schieflagen.
In Zeiten von Fachkräftemangel, „Quiet Quitting“ und steigendem Erwartungsdruck an Arbeitgeber brauchen HR-Verantwortliche ein klares Frühwarnsystem. Der Mitarbeiter NPS liefert genau das – schnell, messbar und verständlich.



























- Er zeigt, wie loyal und emotional verbunden deine Mitarbeitenden sind.
- Er deckt Unzufriedenheit auf, bevor sie zur Kündigung führt.
- Er hilft, Entwicklung über Zeiträume und Abteilungen hinweg zu beobachten.
- Er schafft eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für deine People & Culture -Strategie.
- Und: Er wirkt direkt auf die Arbeitgebermarke – intern wie extern.
Denn: Unzufriedene Mitarbeitende (Kritiker) bleiben nicht still.
Sie beeinflussen die Stimmung im Unternehmen und im schlimmsten Fall auch Online-Bewertungen, Mundpropaganda und damit die Recruiting-Performance.
Ein schwacher eNPS kann somit negative Auswirkungen auf die Reputation als Arbeitgeber haben – besonders in einem transparenten Arbeitsmarkt mit Plattformen wie Kununu, Glassdoor oder LinkedIn.
Ein guter eNPS dagegen zeigt: Deine Mitarbeitenden empfehlen euch als Arbeitgeber weiter – und das ist das glaubwürdigste und effektivste Employer Branding, das es gibt.
Der eNPS basiert auf einer entscheidenden Frage:
„Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Ihren Freund:innen und Bekannten Ihren Betrieb als Arbeitgeberweiterempfehlen?“
Die Antworten werden in drei Gruppen eingeteilt:
Promotor:innen (9 - 10)
Hoch engagierte Mitarbeitende, die das Unternehmen aktiv weiterempfehlen – echte Markenbotschafter.
Passive (7 - 8)
Zufriedene, aber nicht begeisterte Mitarbeitende – anfällig für Abwerbung.
Kritiker:innen (0 - 6)
Unzufriedene Mitarbeitende, die intern wie extern negativ über das Unternehmen sprechen und somit dem Unternehmen schaden könnten.
eNPS mit Business Beat
Automatisierte Puls-Befragungen mit eNPS-Frage integriert
Handlungsfelder erkennen: Nach Standort, Abteilung, Team
Anonym & DSGVO-konform – für ehrliches Feedback
interne und externe Benchmarks zur Einordnung der Ergebnisse
Live-Dashboard mit Vergleichswerten und Zeitverlauf
über 250 ergänzende Fragestellungen entlang des Employee Lifecycles
Starten jetzt mit dem eNPS von Business Beat
Erfahren in einem ersten Kennenlern-Termin, wie du den eNPS gezielt einsetzen – und deine Arbeitgeberattraktivität datenbasiert stärken kannst.
Du hast Fragen?
Nachfolgend findest du unseren FAQ-Bereich, vielleicht findest du ja die Antwort auf deine Frage(n). Und wenn nicht, sind wir nur eine E-Mail oder einen Anruf weit entfernt!
Was ist der eNPS?
Der eNPS steht für Employee Net Promoter Score. Dabei handelt es sich um einen Kennwert im HR- und Organisations-Management, der misst, wie loyal und zufrieden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber und mit ihrem Arbeitgeber sind.
Die Idee stammt vom klassischen Net Promoter Score (NPS), der die Zufriedenheit von Kund:innen misst, und wurde auf den internen Unternehmenskontext übertragen.
Wie funktioniert die eNPS-Befragung?
Der eNPS basiert auf einer entscheidenden Frage:
„Wie wahrscheinlich ist es, dass du dein Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen würdest?“
Die Antworten werden anschließend in drei Gruppen eingeteilt:
- Promotoren und Promotorinnen (9–10): Hoch engagierte Mitarbeitende, die das Unternehmen aktiv weiterempfehlen, also echte Markenbotschafter und Markenbotschafterinnen.
- Passive (7–8): Zufriedene, aber nicht begeisterte Mitarbeitende und damit anfällig für Abwerbung.
- Kritiker:innen (0–6): Unzufriedene Mitarbeitende, die intern wie extern negativ über das Unternehmen sprechen und somit dem Unternehmen schaden könnten.
Wie wird der eNPS berechnet?
Der eNPS-Wert ergibt sich aus:
% Promotoren – % Kritiker = eNPS
Für das People & Culture Management bedeutet das:
- Ein negativer eNPS weist auf kulturelle oder strukturelle Probleme hin, die tiefergehend ergründet werden müssen. Wir empfehlen daher themenspezifische Puls-Befragungen, um Stolpersteine zielgerichtet zu identifizieren.
- Ein positiver eNPS zeigt eine starke Mitarbeiterbindung und damit einen Wettbewerbsvorteil im Employer Branding.
Wie oft sollte der eNPS gemessen werden?
Wir empfehlen unseren Kund:innen den eNPS einmal pro Quartal abzufragen.
Was sind die Vorteile der Verwendung von eNPS?
Aufgrund des steigenden Erwartungsdruck an Arbeitgeber brauchen HR-Verantwortliche ein klares Frühwarnsystem. Der eNPS liefert genau das – schnell, messbar und verständlich:
- Er zeigt, wie loyal und emotional verbunden deine Mitarbeitenden sind.
- Er deckt Unzufriedenheit auf, bevor sie zur Kündigung führt.
- Er hilft, Entwicklung über Zeiträume und Abteilungen hinweg zu beobachten.
- Er schafft eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für deine People & Culture-Strategie.
- Er wirkt direkt auf die Arbeitgebermarke, intern wie extern.
Denn: Unzufriedene Mitarbeitende bleiben nicht still. Sie beeinflussen die Stimmung im Unternehmen und im schlimmsten Fall auch Online-Bewertungen, Mundpropaganda und damit die Recruiting-Performance. Ein schwacher eNPS kann somit negative Auswirkungen auf die Reputation als Arbeitgeber haben, insbesondere in einem transparenten Arbeitsmarkt mit Plattformen wie Kununu, Glassdoor oder LinkedIn.
Ein guter eNPS dagegen zeigt: Deine Mitarbeitenden empfehlen euch als Arbeitgeber weiter und das ist das glaubwürdigste und effektivste Employer Branding, das es gibt.
Was ist ein guter eNPS-Wert?
Beim eNPS ist wichtig zu beachten, dass er von -100 bis +100 geht, das bedeutet also ein großes Spektrum. Bereits ein Wert im positiven Bereich ist daher ein guter Wert. Werte über 50 sind eine große Ausnahme und im DACH-Raum sehr selten.