Erfolgreiche Mitarbeiterentwicklung: So geht's

Mitarbeiterentwicklung ja oder nein? Wenn du ein zukunftsfähiges Unternehmen sein möchtest, dann sollten das Thema ein wichtiger Bestandteil deiner Unternehmenskultur sein. Warum? Ganz einfach: So wie sich die Bedürfnisse deiner MitarbeiterInnen ändern, musst du als Unternehmen in der Lage sein, auf diese Veränderung zu reagieren. Aber auch in Hinblick auf deine MitbewerberInnen kann ein Verständnis für effektive Mitarbeiterentwicklung klare Wettbewerbsvorteile verschaffen. 

Mit den Bedürfnissen der MitarbeiterInnen beginnen

Bevor du mit irgendeiner Art von Mitarbeiterentwicklung beginnst, ist es wichtig, die Bedürfnisse deiner Belegschaft zu verstehen. Möchten deine MitarbeiterInnen ihre Kompetenzen überhaupt weiterentwickeln? In welcher Form und mit welchem Ziel soll die Weiterentwicklung stattfinden? Mit anonymen, kurzen Puls-Befragung ermittelst du die individuellen Anforderungen und ermöglichst deinen MitarbeiterInnen zugleich Partizipation. So kannst du besser verstehen, welche Art von Entwicklung deine MitarbeiterInnen brauchen und schaffst durch ein Gefühl der Mitbestimmung höhere Akzeptanz für Veränderung.

Persönliche Entwicklung der MitarbeiterInnen berücksichtigen

Gute Führungskräfte suchen immer nach Möglichkeiten, die persönliche Entwicklung ihrer MitarbeiterInnen zu fördern. Vorallem jüngere Generationen streben danach neue Fähigkeiten zu erlernen und ihre Kompetenzen zu erweitern. Bei 59% der Millennials entscheiden die Weiterentwicklungsmöglichkeiten eines Unternehmens, ob sie sich für einen neuen Job bewerben (Quelle: Gallup). Um als Unternehmen diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss auf diese Bedürfnisse reagiert werden. Mit Hilfe von Mitarbeiterbefragungen können Sie ein besseres Verständnis für Ihre MitarbeiterInnen gewinnen. Auf Grund der Ergebnisse kann genau dort angesetzt werden, wo es tatsächlich relevant ist.

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Weiterentwicklung als Wettbewerbsvorteil nutzen

Dass Weiterentwicklung von den meisten MitarbeiterInnen mittlerweile gefordert wird, ist nur eine Seite der Medaille. Auch für Unternehmen können die Kompetenzen der MitarbeiterInnen ein klarer Wettbewerbsvorteil sein. Mehr internes KnowHow steigert immerhin auch die Entwicklung des Unternehmens. Zudem kommt der aktuelle Fachkräftemangel, der Unternehmen verschiedenster Branchen und Größen fordert. Also warum nicht die Fähigkeiten der eigenen MitarbeiterInnen fördern und sie so zugleich langfristig an das Unternehmen binden?

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Weiterentwicklung transparent kommunizieren

Nicht jeder oder jede MitarbeiterIn hat das persönliche Bestreben sich fachlich weiterzuentwickeln. Das ist auch okay so. Trotzdem sollten auch kleine Erfolge, egal ob sie von Einzelpersonen oder im Team erreicht wurden, gefeiert werden. Das Marketing Team hat durch den Newsletter-Workshop eine höhere Öffnungsrate erzielen können? Gratuliere! Kommuniziere diesen Erfolg im Team, in der Abteilung oder auch im Unternehmen. Feiern sind eine Gelegenheit, die Unternehmenskultur zu stärken und die Mitarbeiter an ihre wichtige Rolle im Unternehmen zu erinnern. Außerdem fördert Anerkennung, die Motivation ein neues Ziel zu erreichen.

Schlussfolgerung

Die Mitarbeiterentwicklung sollte ein wichtiger Bestandteil deiner Unternehmenskultur sein. Auf diese Weise kann eine Organisation auf Herausforderungen der Zukunft vorbereitet sein und die organisatorischen Kapazitäten haben, diese zu bewältigen. Eine effektive Mitarbeiterentwicklung fördert die Motivation deiner MitarbeiterInnen und stärkt die Bindung zum Unternehmen.

Ein hilfreiches Tool zur Förderung der Mitarbeiterentwicklung ist der Einsatz von regelmäßigen Puls-Befragungen . So kannst du ganz einfach feststellen, welche Anforderungen häufig genannt werden, in welchen Bereichen die Mitarbeiter unzufrieden sind und welche Interessen sie haben. Durch die Meinungsäußerung entwickeln die MitarbeiterInnen ein Wir-Gefühl und haben eher Verständnis für Veränderungen.  Schließlich solltest du mit kleinen Anerkennungen zeigen, wie wichtig die MitarbeiterInnen im Team sind.

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