Wie mache ich Zufriedenheit messbar?

Die Mitarbeiterzufriedenheit ist ein Schlüsselfaktor für den langfristigen Erfolg eines jeden Unternehmens. Doch wie kann man diese Zufriedenheit messen und sicherstellen? Wir verraten dir, wie du datenbasiert zielgerichtete Maßnahmen für deine Organisation, Führungskräfte und Mitarbeitenden identifizieren und umsetzen kannst. Damit optimierst du nicht nur das Engagement und die Produktivität deiner Teams, sondern senkst auch nachhaltig deine HR-Kosten.

Data-driven HR für langfristige Bindung

Data-driven HR bietet eine effektive Möglichkeit, die Mitarbeiterzufriedenheit langfristig zu quantifizieren, zu messen und somit auch zielgerichtet zu steigern. Durch einfache Fragestellungen wie z.B. das Stimmungsbarometer oder Fluktuationsprognosen können Stolpersteine identifiziert werden, die auf Herausforderungen hinweisen. Mit diesen Erkenntnissen können gezielte Maßnahmen entwickelt werden, um die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsumfeld kontinuierlich zu verbessern und die Mitarbeiterbindung zu stärken.

Fluktuationsprognose

Stimmungsbarometer

mit Verlaufswerten

Gezielter Einsatz von Feedbackprozessen entlang des Employee Lifecycles

Neben dem Stimmungsbarometer und einer Fluktuationsprognose, ist es auch wichtig, ganzheitliche Feedbackprozesse entlang des Employee Lifecycles – also vom Recruiting bis zum Exit – einzuführen. Damit erhalten Unternehmen ein faktenbasiertes Stimmungsbild und erkennen, in welchen Bereichen es Entwicklungspotential gibt.

Was ist der Employee Lifecycle?

Der Employee Life Cycle modelliert die Laufbahn deiner MitarbeiterInnen innerhalb deines Unternehmens in fünf Phasen: Beginnend beim Recruiting, über das Onboarding und die Entwicklung bis hin zur Bindung und dem Exit.

Die Phasen des Employee Life Cycles: Recruiting, Onboarding, Entwicklung, Bindung, Exit

Data-driven HR entlang des Employee Lifecycles

...und was ist mit der Arbeitgeberattraktivität?

Ein wichtiger Parameter für die Zufriedenheit in Unternehmen ist neben dem Teamklima und Führungsqualitäten (setzen sich zusammen aus fachlicher und sozialer Führung) auch die Arbeitgeberattraktivität. Diese kann mit dem wissenschaftlich fundierten eNPS quantifiziert werden. Dieser ermittelt, wie wahrscheinlich es ist, dass MitarbeiterInnen ihren Freunden und Bekannten ihren Arbeitgeber weiterempfehlen würden. Für die detaillierte Analyse der Arbeitgeberattraktivität ist ein Stärken-Schwächen-Profils das perfekte Instrument.

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Unsere Take-Aways für die Messbarkeit von Zufriedenheit

#1 Nutze data-driven HR für langfristige Bindung

#2 Stärke deine Arbeitgeberattraktivität entlang des Employee Lifecycle

#3 Fokus auf ein Thema, rolle danach Befragungen langsam aus

#4 No worries - Business Beat unterstützt dich bei Bedarf Schritt-für-Schritt

Webinar-Aufzeichnung

Wie mache ich Zufriedenheit messbar?

People & Culture Experte Gregor Schranz zeigt dir praxsinah, wie Mitarbeiterzufriedenheit quantifiziert und messbar gemacht werden kann.

Zudem zeigt er dir, wie du datenbasiert zielgerichtete Maßnahmen für deine Organisation, Führungskräfte und Mitarbeitenden identifizieren und umsetzen kannst. Damit optimierst du nicht nur das Engagement und die Produktivität deiner Teams, sondern senkst auch nachhaltig deine HR-Kosten.

Stärkeres Employer Branding gemeinsam mit deinen MitarbeiterInnen

Das ehrliche und anonyme Feedback deiner MitarbeiterInnen ist der Schlüssel für die Gestaltung einer hohen Arbeitgeberattraktivität. Wir unterstützen dich gerne auf deinem Weg. Lass uns gerne unverbindlich dazu austauschen. 

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