360-Grad-Feedback

Leitfaden, Tipps & Beispielfragen

Schritt-für-Schritt zum Führungskräftefeedback

Im kostenlosen Leitfaden erhältst du alle relevanten theoretischen und praktischen Informationen zum 360-Grad-Feedback. Im Fokus steht die direkte Umsetzung mit themenspezifischen Fragevorlagen und die richtige Kommunikation an die MitarbeiterInnen. So kannst du gleich loslegen!

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360-Grad-Feedback: Wie funktioniert's?

360-Grad-Feedbacks sind eine effiziente Methode aus dem People & Culture Management, um Kompetenzen von Führungskräften und MitarbeiterInnen zu evaluieren. Dabei wird sowohl das gesamte unternehmerische Umfeld in die Evaluierung einbezogen (z.B. direkte Vorgesetzte, Teammitglieder) als auch eine Selbsteinschätzung.

Diese Feedbackmethode bietet große Vorteile gegenüber des einseitigen Feedbacks von „nur“ einer Perspektive, denn die Gegenüberstellung von Selbstwahrnehmung und Fremdbild deckt blinde Flecken sowie Stärken auf. Dadurch können HR-ManagerInnen zielgerichtete Entwicklungsmöglichkeiten gemeinsam mit dem oder der FeedbacknehmerIn herleiten. 

Wir begleiten dich bei den entscheidenden Schritten​

Am effizientesten erfolgt die Erstellung und Auswertung deines 360-Grad-Feedbacks über eine Software für Mitarbeiter-Feedback. Business Beat ist als People & Culture Company auf Mitarbeiterbefragungen spezialisiert und unterstützt dich gerne Schritt-für-Schritt bei deinem nächsten 360-Grad-Feedback – von der Erstellung bis zur Ableitung von Maßnahmen.

Themenfindung und Beispielfragen

Wir empfehlen unseren KundInnen für ein 360-Grad-Feedback zwischen einem und maximal fünf Themenschwerpunkten auszuwählen. Pro Thema werden dann ca. drei bis fünf wissenschaftlich fundierte Fragen gestellt, um die Kompetenzen des Feedbacknehmenden pro Thema zu messen. 

Du bist dir noch unsicher, welche Themen du abfragen möchtest? Viele Unternehmen stellen konkrete Fragen zu ihren Werten wie z.B. Transparenz, Offenheit oder Innovation. Andere fragen wiederum zentrale Problemstellungen im Unternehmen ab wie z.B. in der internen Kommunikation. 

Führungskräftefeedbacks können auf den ersten Blick komplex wirken. Wir unterstützen unsere Kunden in überschaubaren Schritten bei der Erstellung, Durchführung und Ableitung von Maßnahmen.

  • FeedbacknehmerIn gibt klare Anweisungen.
  • Der Umgang mit FeedbacknehmerIn ist respektvoll und freundlich.

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  • FeedbacknehmerIn gibt ausreichend Möglichkeiten selbstständig zu arbeiten.
  • FeedbacknehmerIn zeigt Entwicklungschancen auf.

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  • FeedbacknehmerIn gibt konstruktives Feedback zu meiner Arbeit.
  • FeedbacknehmerIn zeigt Wertschätzung und Anerkennung.

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  • FeedbacknehmerIn gestaltet die Arbeitsbedingungen so, dass ich einen guten Job machen kann.
  • FeedbacknehmerIn bespricht Änderungen der Arbeitsabläufe ausreichend.

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  • Offene Fragen kann ich mit FeedbacknehmerIn immer ansprechen und klären.
  • FeedbacknehmerIn steht für Fragen ausreichend zur Verfügung.

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